Bei älteren Personen treten Erektionsstörungen verschiedener Art vergleichsweise häufig auf. Statistisch gesehen, ist jeder dritte Mann im Alter von 60-69 von einer erektilen Dysfunktion betroffen, diese Tatsache wird auch von Ärzten bestätigt. Warum leiden ältere Menschen unter erektilen Dysfunktionen? Wie können diese Probleme beseitigt werden? In unserem Artikel finden Sie Antworten auf die Fragen.
Was verursacht Erektile Dysfunktionen bei Senioren?
Erektile Dysfunktionen können abwechslungsreiche Ursachen haben. Wenn sich eine erektile Dysfunktion allmählich entwickelt, geht es meistens um körperliche Ursachen. Bei psychischen Ursachen (z.B. Zu viel Stress) treten Potenzprobleme plötzlich auf. In der Regel sind Durchblutungsstörungen eine Ursache von Potenzproblemen bei Senioren. Kein Wunder also, dass zahlreiche Senioren nach Viagra mit Sildenafil oder nach dem Medikament Cialis mit Tadalafil greifen – diese Mittel verbessern die Penisdurchblutung. Im Laufe der Zeit ist der Testorenspiegel bei Senioren immer niedriger was auch Potenzstörungen verursachen kann.
Symptome erektiler Dysfunktionen
Haben Sie bemerkt, dass Sie keine Erektion beim Geschlechtsverkehr mit dem Partner sowie bei der Selbstbefriedigung erreichen können? Gibt es nicht mehr Erektionen im Schlaf, die bei Männern in jedem Alter auftreten? Wenn sich solche Erektionsstörungen wiederholen, sollen Sie einen kompetenten Arzt besuchen, der Ihnen Potenzmittel wählt.
Auf welche Weise kann man Erektionsstörungen im Alter behandeln?
Zurzeit gibt es so viele Potenzmittel auf dem Markt, dass man Erektile Dysfunktionen wirksam in jedem Alter behandeln. Neben Viagra von Pfizer erfreut sich das kostengünstige Kamagra mit dem Wirkstoff Sildenafil zunehmender Popularität. Heutzutage lassen sich viele sichere Potenzmittel rezeptfrei rund um die Uhr finden. Ohne irgendwelche Zweifel finden Sie die passende Online Apotheke! Relevant: Potenzpillen, wie alle anderen Medikamente, können Nebenwirkungen verursachen. Bevor man die erste Potenzpille einnimmt, muss man überprüfen, welche Nebenwirkungen in Frage kommen und ob es keine Kontraindikationen gibt.